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Mädchen schreibt mit einem Stift auf einen Block

Ausgezeichnete Weingastgeber der Mosel


Gleich zwei Cochem-Zeller Betriebe gehören zu den besten Weingastgebern der Mosel-Region. 

Der Eifelhof in Brohl wurde in der Kategorie Hotellerie (bis 3 ***) ausgezeichnet und das Hotel-Restaurant Pollmanns aus Ernst siegte in der Kategorie Hotellerie (ab 3 *** Superior). 

Doppelte Freude im Landkreis aber auch bei Anke Beilstein, die als Erste Kreisbeigeordnete in Vertretung für Landrat Schnur an der Feierstunde im Kloster Machern teilnahm. Staatsministerin Daniela Schmitt aus dem rheinland-pfälzischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau überreichte die Siegerurkunden an die besten Betriebe in insgesamt fünf Wettbewerbskategorien. Zudem wurden weitere Gastgeber für ihre kontinuierliche Qualitätsarbeit rund um das Thema Moselwein ausgezeichnet. 

„Das ist ein freudiger Tag und ein herausragender Erfolg für unsere heimischen Betriebe“, so Beilstein sichtlich stolz. Und gibt weiter an, dass diese Auszeichnung ganz einfach unterstreicht, welche Qualität den Gästen und Urlaubern im Landkreis Cochem-Zell geboten wird.
„Klein aber fein“, so ihr Fazit bei der persönlichen Gratulation der  Cochem-Zeller Gastgeber. Aber auch die Jury – bestehend aus Fachleuten der Weinwirtschaft und Gastronomie – gratulierte den Siegerbetrieben für ihre herausragende Gastfreundschaft und die kulinarischen Genüsse und Erlebnisse rund um den Moselwein. 


Seit 2019 sind alle Betriebe aus Gastronomie, Hotellerie und Weinwirtschaft aufgerufen, zu zeigen, wie sie den Moselwein in ihren Betrieben in Szene setzen und ihren Gästen auf kreative Weise näher bringen. Alle Betriebe, die sich dem Wettbewerb stellen, werden durch eine Fachjury ganzheitlich bewertet. 

So rücken die Weinkarte ebenso, wie Weinempfehlungen zu Speisen oder aber auch die Internetpräsenz in den Fokus. Weitere Bewertungskriterien sind beispielsweise besondere Arrangements mit Moselwein oder aber auch kontinuierliche Mitarbeiterschulungen. 

Das erfolgreiche Abschneiden der heimischen Betriebe sollte auf jeden Fall auch für die Zukunft ein Ansporn sein, dass sich auch weiterhin Betriebe diesem Wettbewerb stellen.