Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung gewappnet gegen die Grippewelle
Halsschmerzen, Schnupfen und Gliederschmerzen - in Deutschland steht die Grippewelle vor der Tür. Diese sorgt jährlich aufs Neue für eine hohe Anzahl an krankheitsbedingten Ausfällen und somit gleichermaßen für Ärger bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern.
Daher bot auch in diesem Jahr die Kreisverwaltung Cochem-Zell ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an, sich gegen die kommende Grippewelle immunisieren zu lassen. Dieses Angebot fand erneut regen Anklang. Insgesamt rund 80 Bedienstete haben sich von der Betriebsärztin, Frau Ursula Große-Höötmann, impfen lassen. Auch Landrätin Anke Beilstein ließ es sich nicht nehmen und ging mit gutem Beispiel voran.
Bereits seit dem Jahr 2003 wird im Rahmen des Arbeitsschutzes jährlich eine Grippeschutzimpfung angeboten. Die Kreisverwaltung als Arbeitgeber versucht – auch im Rahmen ihrer Fürsorgepflicht -damit, Krankheitsfälle zu verringern und die Gesundheit der Bediensteten zu stärken. Hierdurch sollen krankheitsbedingte Ausfälle reduziert und dadurch mögliche Einschränkungen für die Bürgerinnen und Bürger während der Wintermonate verhindert werden.